(BIAJ) 130.856 der 31.848.915 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Dezember 2016* hatten die Staatsangehörigkeit eines der acht nichteuropäischen "Asylherkunftsländer" (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia, Syrien). Dies enspricht einem Anteil von 0,41 Prozent (41 von 10.000). In den Ländern reichte dieser Anteil von 0,17 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern bis 0,72 Prozent in Hamburg. Die im Ländervergleich absolut meisten der 130.826 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus „Asylherkunftsländern“ im Dezember 2016 waren in Bayern (BY) beschäftigt, insgesamt 27.272.
Von den 4.946.366 ausschließlich geringfügig Beschäftigten im Dezember 2016 hatten 0,96 Prozent (47.599) die Staatsangehörigkeit eines der acht nichteuropäischen „Asylherkunftsländer“. In den Ländern reichte dieser Anteil von 0,48 Prozent in Brandenburg bis 2,31 Prozent in Hamburg. Zur Entwicklung der sozialversicherungspflichtig und ausschließlich geringfügig Beschäftigten von Ende 2011 bis Ende 2016 in der Bundesrepublik Deutschland und in den einzelnen Ländern siehe die BIAJ-Materialien vom 12. August 2017: Download_BIAJ20170812 (PDF: eine Text- und vier Tabellenseiten)
* die bisher aktuellsten entsprechend differenzierten Daten
Von den 4.946.366 ausschließlich geringfügig Beschäftigten im Dezember 2016 hatten 0,96 Prozent (47.599) die Staatsangehörigkeit eines der acht nichteuropäischen „Asylherkunftsländer“. In den Ländern reichte dieser Anteil von 0,48 Prozent in Brandenburg bis 2,31 Prozent in Hamburg. Zur Entwicklung der sozialversicherungspflichtig und ausschließlich geringfügig Beschäftigten von Ende 2011 bis Ende 2016 in der Bundesrepublik Deutschland und in den einzelnen Ländern siehe die BIAJ-Materialien vom 12. August 2017: Download_BIAJ20170812 (PDF: eine Text- und vier Tabellenseiten)
* die bisher aktuellsten entsprechend differenzierten Daten