(BIAJ) Ein bis zum 29.08.2020 aktualisierter tabellarischer Bundesländer-, Großstadt- und Kreisvergleich der Anzahl der dem RKI (Robert Koch Institut) gemeldeten laborbestätigten COVID-19-Fälle - absolut und pro 100.000 EW (Einwohner_innen) - mit sechs BIAJ-Abbildungen. Stand: 29.08.2020 (0:00 Uhr) mit Blick zurück in 14-Tage-Schritten bis zum 06.06.2020 und einem Blick auf die 14-Tage-Inzidenz vom 15. bis 29.08.2020 - BIAJ-Tabelle: Download_BIAJ20200829 (PDF: 11 Seiten ohne die sechs BIAJ-Abbildungen unten - jeweils zwei Abbildungen mit den 16 Bundesländern, den 15 Großstädten und den 401 Kreisen)
Einige Ergebnisse in Kürze:
In den Bundesländern reicht die Anzahl der bis zum 29.08.2020 (0:00 Uhr) gemeldeten laborbestätigten COVID-19-Fälle pro 100.000 EW von 435,7 in Bayern (BY) bis 62,4 in Mecklenburg-Vorpommern (MV) - bei bundesdurchschnittlich 290,3. (BIAJ-Abb. 1)
In den letzten 14 Tagen, vom 15. bis 29.08.2020 (0:00 Uhr), wurden in den Bundesländern zwischen 31,5 COVID-19-Fälle pro 100.000 EW in Bayern (BY) und 2,1 COVID-19-Fälle pro 100.000 EW in Mecklenburg-Vorpommern (MV) gemeldet - bei bundesdurchschnittlich 21,9 in den 14 Tagen neu gemeldeten COVID-19-Fällen pro 100.000 EW. (BIAJ-Abb. 2)
In den 15 Großstädten (mit mehr als 400.000 EW, incl. Region Hannover) reicht die Anzahl der bis zum 29.08.2020 (0:00 Uhr) gemeldeten laborbestätigten COVID-19-Fälle pro 100.000 EW von 586,1 in München (M) bis 123,3 in Dresden (DD) - in den 15 Großstädten zusammen 334,5. (BIAJ-Abb. 3) Der weiter gestiegene Anteil der Großstädte an den bis zum 29.08.2020 gemeldeten insgesamt 240.986 COVID-19-Fällen betrug 21,0 Prozent. (siehe BIAJ-Tabelle, Seite 2 oben im Download)
In letzten 14 Tagen, vom 15. bis 29.08.2020 (0:00 Uhr), wurden in den 15 Großstädten (incl. Region Hannover) zwischen 68,0 COVID-19-Fälle pro 100.000 EW in München (M) und 6,3 COVID-19-Fälle pro 100.000 EW in Dresden (DD) gemeldet - bei durchschnittlich 32,6 neu gemeldeten COVID-19-Fällen pro 100.000 EW in den 15 Großstädten. Der Anteil der Großstädte an den vom 15. bis 29.08.2020 insgesamt gemeldeten 18.158 COVID-19-Fällen betrug 27,1 Prozent (4.924). (siehe BIAJ-Tabelle, Seite 2 oben im Download) (BIAJ-Abb. 4)
In den 401 Kreisen (kreisfreie Städte und Landkreise) reicht die Anzahl der bis zum 29.08.2020 (0:00 Uhr) gemeldeten laborbestätigten COVID-19-Fälle pro 100.000 EW von 1.588,9 im Landkreis Tirschenreuth (BY) bis 39,3 im Landkreis Uckermark (BB). Unter den 10 Kreisen mit der höchsten Anzahl bisher gemeldeter COVID-19-Fälle pro 100.000 EW: acht Kreise in Bayern und zwei Kreise in Nordrhein-Westfalen - Heinsberg und Gütersloh. (BIAJ-Abb. 5)
In letzten 14 Tagen, vom 15. bis 29.08.2020 (0:00 Uhr), wurden im Vergleich der 401 Kreise im Maximum 97,9 COVID-19-Fälle pro 100.000 EW gemeldet, in der kreisfreien Stadt Rosenheim (BY) (BY). Unter den 10 Kreisen mit der höchsten 14-Tage-Inzidenz in den 14 Tagen vom 15. bis 29.08.2020 sechs Kreise in Bayern und jeweils zwei Kreise in Hessen und Baden-Württemberg. In drei der 401 Kreise wurden vom 15. bis 29. August 2020 keine neuen COVID-19-Fälle gemeldet, in der Landeshauptstadt Schwerin (MV), im Landkreis Spree-Neiße (BB) und im Landkreis Uckermark (BB). (BIAJ-Abb. 6)
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COVID-19: Bundesländer-, Großstadt- und Kreisvergleich (Corona) – 29.08.2020
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