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Hartz IV: Großstadtvergleich der SGB-II-Quoten der Kinder und Jugendlichen 2006 bis 2018

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(BIAJ) Von München (Rang 1) bis Bremen und Essen (Rang 14 und 15). Zur Entwicklung der 15 Großstädte* im Positiv-Ranking der jahresdurchschnittlichen SGB-II-Quoten der minderjährigen unverheirateten Kinder und Jugendlichen von 2006 bis 2018** siehe die BIAJ-Abbildung und die BIAJ-Tabelle mit den Berechnungsgrundlagen dieser SGB-II-Quoten u18 unten. Auf Rang 1 im Positiv-Ranking von 2006 bis 2018 immer München (M). Dresden (DD: 14,00 Prozent) verdrängt in 2018 erstmals, rechnerisch minimal und vorläufig, Stuttgart (S: 14,03 Prozent) von Rang 2 auf Rang 3. Aufgestiegen im Positiv-Ranking neben Dresden (DD): Leipzig (L 2018: Rang 9), Berlin (B: 2017/18: Rang 11; bis 2015 auf Rang 15) und nach 2015 das zuvor abgestiegene Frankfurt am Main (F: 2017/18 Rang 5). Die SGB-II-Quoten u18 reichten 2018 ín den 15 Großstädten* von 11,0 Prozent in München (M) bis 31,3 Prozent in Bremen (HB) und 33,8 Prozent in Essen (E: Europäische Kulturhauptstadt im Agenda-Jahr 2010). In Bremen (HB) und Essen (E) wurden in 2018 mehr minderjährige unverheiratete Kinder und Jugendliche in SGB-II Bedarfsgemeinschaften registriert als in den zwölf Vorjahren (2006 bis 2017). (siehe Tabelle unten)
* einschließlich Region Hannover (H*)
** Anteil der minderjährigen unverheirateten Kinder und Jugendlichen an der Bevölkerung im Alter von 0 bis unter 18 Jahre (2018: vorläufig)


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