(BIAJ) Als Langzeitarbeitslose, als die Empfängerinnen und Empfänger von „Arbeitslosengeld II“ (Hartz IV) häufig bezeichnet werden, galten im Juni 2018 in den 15 Großstädten (einschließlich Region Hannover) laut amtlicher Grundsicherungsstatistik lediglich zwischen 10,1 Prozent (Berlin) und 22,7 Prozent (Duisburg) der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten. Von den insgesamt 4.171.326 erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB: „Arbeitslosengeld II“) in der Bundesrepublik Deutschland galten im Juni 2018 gemäß Grundsicherungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) 16,7 Prozent (696.457) als Langzeitarbeitslose. Wie stellt sich diese „amtliche Realität“ (siehe Fußnote 1 im Download) im Vergleich der 15 Großstädte (einschließlich Region Hannover) und im Vergleich zur Bundesrepublik Deutschland insgesamt dar - und wie hat sie sich im Vergleich zum Juni der Jahre 2014 und 2016 verändert?
Siehe dazu (und zu den Arbeitsuchenden und Arbeitslosen unter den erwerbsfähigen Leistunsberechtigten) die BIAJ-Materialien vom 28. November 2018 finden Sie hier: Download_BIAJ20181128 (PDF: zwei Seiten)
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Hartz IV: Wie viele erwerbsfähige Leistungsberechtigte gelten noch als langzeitarbeitslos? Ein Großstadtvergleich
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